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112 - Carnaval in Venedig

Die lagunenstadt glich einem maskenball
Etwas schöneres hab' ich nie erlebt
Ich war mittendrin und da sah ich sie
Als Cleopatra und war verliebt
Sie nahm meine hand und dann tanzten wir zwei
In der menge als wären wir allein
Und irgendwann zog sie mich
In eine gondel hinein

Carnaval in Venedig
Ein zauber, dem ich verfallen bin
In jener nacht, als ich feuer fing
Sie war die Göttin der zärtlichkeit
Carnaval in Venedig
Für ein paar stunden erträumtes glück
Doch träume, die hält man nie zurück
Nur die erinnerung, die bleibt

Aus dem maskentreiben fuhren wir davon
Dorthin, wo sonst keine gondel fährt
Und wir küssten uns und sind im morgengrauen
Erst zum Markusplatz zurückgekehrt
Dann sagte sie leise: 'Es wird zeit, dass ich geh‘
Ich sah tränen auf ihrem gesicht
Wir werden uns nie mehr sehn
Doch vergessen kann ich sie nicht
Carnaval in Venedig
Ein zauber dem ich verfallen bin
In jener nacht, als ich feuer fing
Sie war die Göttin der zärtlichkeit
Carnaval in Venedig
Für ein paar stunden erträumtes glück
Doch träume die hält man nie zurück
Nur die erinnerung, die bleibt

Nicht mal ihren namen hat sie mir verraten
Doch ich weiß, ihr bild
Trag‘ ich in mir ein leben lang

Carnaval in Venedig
Ein zauber dem ich verfallen bin
In jener nacht, als ich feuer fing
Sie war die Göttin der zärtlichkeit
Carnaval in Venedig
Für ein paar stunden erträumtes glück
Doch träume die hält man nie zurück
Nur die erinnerung, die bleibt
Nur die erinnerung, die bleibt

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