Christian Anders - Der Letzte Tanz
Es war an elnem Tag wie jeder andere,
ich saß wie schon so oft in jener kleinen Bar.
Die Jukebox spielte gerade irgendein Lied,
da sah ich sie, sie:
"Darf ich Sie bitten um diesen Tanz?" hab ich gefragt,
hab ich gefragt. Ob sie wohi ja sagt zu diesem Tanz,
hab' ich gedacht, hab' ich gedacht.
Da stand sie auf, nahm meine Hand,
nie vergeß ich diesen Augenblick. Sie schaute mich an
und mir wurde klar, es ist Liebe auf den ersten Blick.
Sie sagte, sie ist neu in der Stadt, und sie hat keinen Menschen.
Ich strich durch ihr Haar: "Das ist nicht wahr,
ich bin doch jetzt bei dir." Sie senkte die Augen
und sagte leis: "Damit treibt man keine Scherze."
Da gab ich ihr den ersten Kuß. "Glaube mir,
ich meine es ernst."
"Darf ich dich bitten urn diesen Tanz?" und ihre Antwort
war immer ja. Die Jukebox schwieg still,
und wir tanzten noch immer in jener kleinen Bar.
"Es wird schon hell, ich muß nun gehn", das waren ihre Worte.
"Doch, wenn du willst, wenn du es wirklich willst,
werden wir uns wiedersehn."
Wir gingen durch die Straßen, Hand in Hand,
wie zwei Kinder im Märchenland. Und dann ist es geschehn,
ich hab' es nicht gesehn, ein Wagen schoß heran.
Bremsen kreischten viel zu spät.
Da lag sie nun im Straßenrand, und ich kniete neben ihr.
Worte so leis, daß ich sie kaum verstand,
drangen wie durch einen Nebel zu mir.
"lch hab dich lieb, ich hab dich so lieb'",
sagte sie mir immer wieder.
"Vergiß ihn nicht ganz, unseren Tanz,
warum muß er so zu Ende gehn?"
Ich hab geschrien: "Laß mich nicht allein!"
Doch sie hörte mich nicht mehr.
ich saß wie schon so oft in jener kleinen Bar.
Die Jukebox spielte gerade irgendein Lied,
da sah ich sie, sie:
"Darf ich Sie bitten um diesen Tanz?" hab ich gefragt,
hab ich gefragt. Ob sie wohi ja sagt zu diesem Tanz,
hab' ich gedacht, hab' ich gedacht.
Da stand sie auf, nahm meine Hand,
nie vergeß ich diesen Augenblick. Sie schaute mich an
und mir wurde klar, es ist Liebe auf den ersten Blick.
Sie sagte, sie ist neu in der Stadt, und sie hat keinen Menschen.
Ich strich durch ihr Haar: "Das ist nicht wahr,
ich bin doch jetzt bei dir." Sie senkte die Augen
und sagte leis: "Damit treibt man keine Scherze."
Da gab ich ihr den ersten Kuß. "Glaube mir,
ich meine es ernst."
"Darf ich dich bitten urn diesen Tanz?" und ihre Antwort
war immer ja. Die Jukebox schwieg still,
und wir tanzten noch immer in jener kleinen Bar.
"Es wird schon hell, ich muß nun gehn", das waren ihre Worte.
"Doch, wenn du willst, wenn du es wirklich willst,
werden wir uns wiedersehn."
Wir gingen durch die Straßen, Hand in Hand,
wie zwei Kinder im Märchenland. Und dann ist es geschehn,
ich hab' es nicht gesehn, ein Wagen schoß heran.
Bremsen kreischten viel zu spät.
Da lag sie nun im Straßenrand, und ich kniete neben ihr.
Worte so leis, daß ich sie kaum verstand,
drangen wie durch einen Nebel zu mir.
"lch hab dich lieb, ich hab dich so lieb'",
sagte sie mir immer wieder.
"Vergiß ihn nicht ganz, unseren Tanz,
warum muß er so zu Ende gehn?"
Ich hab geschrien: "Laß mich nicht allein!"
Doch sie hörte mich nicht mehr.
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