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Christian Anders - Tu's Nicht, Jenny

Du stehst auf der Brücke, auf der großen Brücke,
unter dir braust der Verkehr.
Doch du siehst und hörst nichts,
du glaubst, daß dein Leben ohne Sinn und Hoffnung wär.
Du denkst an die Worte, denkst an seine Worte,
die er damals dir gesagt:
Es gibt iene andere in meinem Leben.
Baby, ich lieb dich nicht mehr.
Du hast versucht, ihn zu vergessen,
Tage und Wochen voll Einsamkeit,
doch er ist für dich viel mehr gewesen
als nur ein Spiel, und nun willst du nicht mehr leben.

Tu's nicht, Jenny,
du bist noch so jung.
Auch für dich sind die Tränen
bald Erinnerung.
Tu's nicht, Jenny,
bist du auch allein,
denn das ende der Liebe
kann ein neuer Anfang sein.

Ich will näher kommen, doch du hebst die Hände,
und du sagst mir: bitte geh!
Keiner kann mir helfen, keiner kann mich halten,
denn die Welt ist nicht mehr schön.
Und du sprichst von ihm, wie seine Augen glühten,
wenn er in den Arm dich nahm.
Zärtlichkeit und Wärme hat er dir gegeben,
bis dann die andere kam.
Und deine großen Bernsteinaugen,
sie blicken traurig, ohne Glanz.
Daß Hoffnung ist, willst du nicht glauben,
und du sagst nur: zu Ende ist der Tanz.

Tu's nicht, Jenny,
du bist noch so jung.
Auch für dich sind die Tränen
bald Erinnerung.
Tu's nicht, Jenny,
bist du auch allein,
denn das ende der Liebe
kann ein neuer Anfang sein.

Tu's nicht, Jenny,
du bist noch so jung.
Auch für dich sind die Tränen
bald Erinnerung.
Tu's nicht, Jenny,
bist du auch allein,
denn das ende der Liebe
kann ein neuer Anfang sein.

Und da geschieht das große Wunder:
mit einem Mal steht er vor dir,
und schämt sich nicht seiner Tränen,
und er sagt: das mit der Anderen ist längst vorbei,
ich lieb dich, bitte verzeih.
Jenny, komm heim.


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