Alexandra - Die Anderen Waren Schuld
Die Zeit war so schön, denn du warst bei mir und ich war nicht mehr allein
Ich glaubte, daß ich dich nie verlier' und dachte es müßte so sein
Doch dann kam ein Brief und du sprachst von der Pflicht
Ich schaute dich ängstlich an
Da sagtest du: Nein, ich gehe nicht!
Die Anderen waren Schuld, daß alles anders kam
Und dann eines Tages verließt du mich und zogst in ein fremdes Land
Du glaubtest es ginge nicht ohne dich und gabst mir zum Abchied die Hand
Vor dir lag die Welt, aber ich blieb zurück in Nächten voll Angst und Gram
Ich habe vertraut auf unser Glück
Die Anderen waren Schuld, daß alles anders kam
Wir bauten im Traume ein Haus für uns zwei und fingen das Leben an
Das Haus ist zerstört und der Traum ist vorbei noch eh' unser eLben begann
Wo kann ich dich finden, so lang ist es her seit ich von dir Abschied nahm
Die Nacht ist so kalt und die Straße so leer
Die Anderen waren Schuld, daß alles anders kam
Ich glaubte, daß ich dich nie verlier' und dachte es müßte so sein
Doch dann kam ein Brief und du sprachst von der Pflicht
Ich schaute dich ängstlich an
Da sagtest du: Nein, ich gehe nicht!
Die Anderen waren Schuld, daß alles anders kam
Und dann eines Tages verließt du mich und zogst in ein fremdes Land
Du glaubtest es ginge nicht ohne dich und gabst mir zum Abchied die Hand
Vor dir lag die Welt, aber ich blieb zurück in Nächten voll Angst und Gram
Ich habe vertraut auf unser Glück
Die Anderen waren Schuld, daß alles anders kam
Wir bauten im Traume ein Haus für uns zwei und fingen das Leben an
Das Haus ist zerstört und der Traum ist vorbei noch eh' unser eLben begann
Wo kann ich dich finden, so lang ist es her seit ich von dir Abschied nahm
Die Nacht ist so kalt und die Straße so leer
Die Anderen waren Schuld, daß alles anders kam
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