Andy Borg - Und Manchmahl Weinst Du Sicher Ein Par Tränen
Tag für tag nehme ich morgens den hut
Und ich sage nur: liebling mach's gut.
Nur ein flüchtiger kuß
Und dann muss ich dich schon verlassen.
Und ich frag, lohnt der preis sich dafür,
Denn du hast kaum noch was von mir.
Ich geh fort und du siehst mir am fenster nur traurig nach.
Und manchmal weinst du sicher ein paar tränen,
Du zeigst nicht was du fühlst,
Denn du willst dich zusammennehmen.
Dabei tut's dir weh.
Und manchmal denkst du, dass ich es nicht sehe,
Dass ich dich nicht mehr brauch
Nicht mehr liebe und nicht verstehe.
Aber glaube mir, ich gehör nur dir.
Alle tage verbringst du daheim
Und du bist mit den kindern allein
Du erzählst ihnen: arbeit muss sein,
Und dass ich bald komme.
Ich ruf an und es ist schon nach acht,
Sag den kindern von mir gut nacht.
Dann bringst du sie ins bett,
Du bist wieder mal ganz allein. Und manchmal weinst du sicher ein paar tränen
Du zeigst nicht was du fühlst,
Denn du willst dich zusammennehmen.
Dabei tut's dir weh.
Und manchmal denkst du, dass ich es nicht sehe,
Dass ich dich nicht mehr brauch
Nicht mehr liebe und nicht verstehe.
Aber glaube mir, ich gehör nur dir.
Ich komm heim und du stehst an der tür
Und du willst endlich ich reden mit dir,
Doch ich fall nur noch müde ins bett
Ohne viele worte.
Und ich hör kaum noch hin was du sagst,
Und was du für probleme hast,
Ich schlaf ein, aber du drehst dich um
Und liegst lang noch wach.
Und manchmal weinst du sicher ein paar tränen
Du zeigst nicht was du fühlst,
Denn du willst dich zusammennehmen.
Dabei tut's dir weh.
Und manchmal denkst du, dass ich es nicht sehe,
Dass ich dich nicht mehr brauch
Nicht mehr liebe und nicht verstehe.
Aber glaube mir, ich gehör nur dir.
Und ich sage nur: liebling mach's gut.
Nur ein flüchtiger kuß
Und dann muss ich dich schon verlassen.
Und ich frag, lohnt der preis sich dafür,
Denn du hast kaum noch was von mir.
Ich geh fort und du siehst mir am fenster nur traurig nach.
Und manchmal weinst du sicher ein paar tränen,
Du zeigst nicht was du fühlst,
Denn du willst dich zusammennehmen.
Dabei tut's dir weh.
Und manchmal denkst du, dass ich es nicht sehe,
Dass ich dich nicht mehr brauch
Nicht mehr liebe und nicht verstehe.
Aber glaube mir, ich gehör nur dir.
Alle tage verbringst du daheim
Und du bist mit den kindern allein
Du erzählst ihnen: arbeit muss sein,
Und dass ich bald komme.
Ich ruf an und es ist schon nach acht,
Sag den kindern von mir gut nacht.
Dann bringst du sie ins bett,
Du bist wieder mal ganz allein. Und manchmal weinst du sicher ein paar tränen
Du zeigst nicht was du fühlst,
Denn du willst dich zusammennehmen.
Dabei tut's dir weh.
Und manchmal denkst du, dass ich es nicht sehe,
Dass ich dich nicht mehr brauch
Nicht mehr liebe und nicht verstehe.
Aber glaube mir, ich gehör nur dir.
Ich komm heim und du stehst an der tür
Und du willst endlich ich reden mit dir,
Doch ich fall nur noch müde ins bett
Ohne viele worte.
Und ich hör kaum noch hin was du sagst,
Und was du für probleme hast,
Ich schlaf ein, aber du drehst dich um
Und liegst lang noch wach.
Und manchmal weinst du sicher ein paar tränen
Du zeigst nicht was du fühlst,
Denn du willst dich zusammennehmen.
Dabei tut's dir weh.
Und manchmal denkst du, dass ich es nicht sehe,
Dass ich dich nicht mehr brauch
Nicht mehr liebe und nicht verstehe.
Aber glaube mir, ich gehör nur dir.
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