Andy Borg - Wer Die Augen Schliesst
Es gibt wieder dieses gestern
Es gibt zeichen an der wand
Es gibt dummheit ohne grenzen
Und gewalt in diesem land
Schon die kinder lernen hassen
Und der fremde wird zum feind
Die vergangenheit wirft schatten
Einer wirft den ersten stein
Doch es werden immer mehr sein
Bis wir sagen höchste zeit
Und lichterketten brennen hell
Für den mut zur menschlichkeit
Wer die augen schließt
Wird nie die wahrheit sehen
Wer noch länger schweigt
Wird schweigend untergehen
Nur bis hier und nicht weiter
Und nicht alles ist mir gleich
Lieber ein mal nein
Als tausend mal vielleicht Eine hand ist eine brücke
Über finsternis und angst
Und ein wort zerbricht das schweigen
Bis du frei atmen kannst
Ein gefühl kann man nicht teilen
Ehrlichkeit ist nie bequem
Und ein lied ist eine flamme
Überall kannst du sie sehen
Doch es werden immer mehr sein
Bis wir sagen höchste zeit
Und lichterketten brennen hell
Für den mut zur menschlichkeit
Wer die augen schließt
Wird nie die wahrheit sehen
Wer noch länger schweigt
Wird schweigend untergehen
Nur bis hier und nicht weiter
Und nicht alles ist mir gleich
Lieber ein mal nein
Als tausend mal vielleicht
Wer die augen schließt
Wird nie die wahrheit sehen
Wer noch länger schweigt
Wird schweigend untergehen
Nur bis hier und nicht weiter
Und nicht alles ist mir gleich
Lieber ein mal nein
Als tausend mal vielleicht
Es gibt zeichen an der wand
Es gibt dummheit ohne grenzen
Und gewalt in diesem land
Schon die kinder lernen hassen
Und der fremde wird zum feind
Die vergangenheit wirft schatten
Einer wirft den ersten stein
Doch es werden immer mehr sein
Bis wir sagen höchste zeit
Und lichterketten brennen hell
Für den mut zur menschlichkeit
Wer die augen schließt
Wird nie die wahrheit sehen
Wer noch länger schweigt
Wird schweigend untergehen
Nur bis hier und nicht weiter
Und nicht alles ist mir gleich
Lieber ein mal nein
Als tausend mal vielleicht Eine hand ist eine brücke
Über finsternis und angst
Und ein wort zerbricht das schweigen
Bis du frei atmen kannst
Ein gefühl kann man nicht teilen
Ehrlichkeit ist nie bequem
Und ein lied ist eine flamme
Überall kannst du sie sehen
Doch es werden immer mehr sein
Bis wir sagen höchste zeit
Und lichterketten brennen hell
Für den mut zur menschlichkeit
Wer die augen schließt
Wird nie die wahrheit sehen
Wer noch länger schweigt
Wird schweigend untergehen
Nur bis hier und nicht weiter
Und nicht alles ist mir gleich
Lieber ein mal nein
Als tausend mal vielleicht
Wer die augen schließt
Wird nie die wahrheit sehen
Wer noch länger schweigt
Wird schweigend untergehen
Nur bis hier und nicht weiter
Und nicht alles ist mir gleich
Lieber ein mal nein
Als tausend mal vielleicht
Songteksten.net heeft toestemming van Stichting FEMU om deze songtekst te tonen.
De songteksten mogen niet anders dan voor privedoeleinden gebruikt worden, iedere andere verspreiding van de songteksten is niet toegestaan.