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Maya Saban - Das alles ändert nichts daran

Ich blick nicht gern zurück,
Denn ich erinner mich.
Schreib Gedanken über Dich auf mein Papier.

Bin von Gefühlen wieder mal erdrückt,
Denn ich erinner mich
Und es spiegelt Dein Gesicht an jede Tür.

Selbst wenn ich auch weiß wir haben uns so viel angetan.
All der Zeit zum Trotz wird mir doch wieder klar.

Das alles ändert nichts daran,
Dass Du mir wirklich fehlst.
Ich begreife nicht, warum musste ich Dich verlieren.

Das alles ändert nichts daran,
Dass Du mir so sehr fehlst.
Könnt ich Dich noch mal spüren,
Dich nur einmal noch berühren.

Ich denke nicht gern daran,
Es ist Vergangenheit.
Zu viel Sehnsucht macht sich breit auf meinem Gemüt.
Frag, frag nicht wer trägt die Schuld daran,
Es ist Vergangenheit.
Und nur ein Funke bleibt von Dir, der nie verglüht.

Selbst wenn ich auch weiß wir haben uns so viel angetan.
All der Zeit zum Trotz wird mir doch wieder klar.

Das alles ändert nichts daran,
Dass Du mir wirklich fehlst.
Ich begreife nicht, warum musste ich Dich verlieren.

Das alles ändert nichts daran,
Dass Du mir so sehr fehlst.
Könnt ich Dich noch mal spüren,
Dich nur einmal noch berühren.

Das alles ändert nichts daran,
Dass Du mir so sehr fehlst.
Könnt ich Dich noch mal spüren,
Dich nur einmal noch berühren

Das alles ändert nichts daran,
Dass Du mir so sehr fehlst.
Könnt ich Dich noch mal spüren,
Dich nur einmal noch berühren

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