Reinhard Mey - Du Bist Die Stille
Du bist die Stille, in der jedes Wort von Hass
Und in der jeder Spott verstummt
Und die mich wieder hören lässt
Wenn Streit und Lärm und Zwistigkeit mein Ohr betäubt
Was mich betrübt, verklingt in dir
Und selbst der laute Ehrgeiz schweigt auf einmal still Du bist der Ort, zu dem ich Zuflucht nehmen kann
Wenn eine Schlacht verloren ist
Und mit ihr eine Illusion
Und man mich wieder lächelnd missverstanden hat
Der Quell, der meine Wunden kühlt
Wenn ich zerschunden vom Alltäglichen heimkehr'
Du bist es, die mich nicht den Mut verlieren lässt
Zweifel zerstreut, wo ich versag'
Und was gelingt, gelingt durch dich
Du bist es, die mir manche Trauer leichter macht
Und jede Freude noch vertieft
Du, die ich nie und nie genug besingen kann
Und in der jeder Spott verstummt
Und die mich wieder hören lässt
Wenn Streit und Lärm und Zwistigkeit mein Ohr betäubt
Was mich betrübt, verklingt in dir
Und selbst der laute Ehrgeiz schweigt auf einmal still Du bist der Ort, zu dem ich Zuflucht nehmen kann
Wenn eine Schlacht verloren ist
Und mit ihr eine Illusion
Und man mich wieder lächelnd missverstanden hat
Der Quell, der meine Wunden kühlt
Wenn ich zerschunden vom Alltäglichen heimkehr'
Du bist es, die mich nicht den Mut verlieren lässt
Zweifel zerstreut, wo ich versag'
Und was gelingt, gelingt durch dich
Du bist es, die mir manche Trauer leichter macht
Und jede Freude noch vertieft
Du, die ich nie und nie genug besingen kann
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