Roy Black - An Einem Tag
An einen tag
Keiner weiß wann
Wirst du gefragt
Was hast du getan
War da dein leben auch lebenswert
Hast du zu viel von schicksal begehrt
Hast du gutes von bösen getrennt
Und auch erkannt was man liebe nennt
Denk daran und besinne dich
Und sag nicht immer nur ich Rührt dich der bettler am straßenrand
Hast du die tränen der anderen erkannt
Hörst die glocken am sonntagfrüh
Siehst du die not der welt
Oder siehst du sie nie
Denk daran und besinne dich
Und sag nicht immer nur ich
Hast du schon heute von herzen gelacht
An etwas schönes gedacht
Schau ab und zu zu dem all über dir
Da gehst du hin
Denn da kommst du her
Denk daran und besinne dich
Und sag nicht immer nur ich
An einen tag
Keiner weiß wann
Wirst du gefragt
Was hast du getan
Keiner weiß wann
Wirst du gefragt
Was hast du getan
War da dein leben auch lebenswert
Hast du zu viel von schicksal begehrt
Hast du gutes von bösen getrennt
Und auch erkannt was man liebe nennt
Denk daran und besinne dich
Und sag nicht immer nur ich Rührt dich der bettler am straßenrand
Hast du die tränen der anderen erkannt
Hörst die glocken am sonntagfrüh
Siehst du die not der welt
Oder siehst du sie nie
Denk daran und besinne dich
Und sag nicht immer nur ich
Hast du schon heute von herzen gelacht
An etwas schönes gedacht
Schau ab und zu zu dem all über dir
Da gehst du hin
Denn da kommst du her
Denk daran und besinne dich
Und sag nicht immer nur ich
An einen tag
Keiner weiß wann
Wirst du gefragt
Was hast du getan
Songteksten.net heeft toestemming van Stichting FEMU om deze songtekst te tonen.
De songteksten mogen niet anders dan voor privedoeleinden gebruikt worden, iedere andere verspreiding van de songteksten is niet toegestaan.