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Roy Black - Der Wanderpriester

Über staubige straßen
Durch schläfrige gassen
Zieht er auf der insel entlang
In der hitze des sommers
Der kälte des winters
Sein leben hat nur einen sinn
In der hitze des sommers
Der kälte des winters
Sein leben hat nur einen sinn.

Er ist ein wanderpriester
Ein wanderpriester
Gebeugt von den sünden der welt
Und er verkündet die wahrheit
Was er für die wahrheit
Die einzige wahrheit hält.

Da kommt der wanderpriester
Der wanderpriester
Gebeugt von den sünden der welt
Und er verkündet die wahrheit
Was er für die wahrheit
Die einzige wahrheit hält.
Mit gebeten und fasten
Den worten der bibel
So hat er den teufel gejagt
Doch beim anblick des elends
So vieler auf erden
Hat ihn mancher zweifel geplagt
Er ist ein wanderpriester
Ein wanderpriester
Gebeugt von den sünden der welt
Und er verkündet die wahrheit
Was er für die wahrheit
Die einzige wahrheit hält.

Wanderpriester

Er ist ein wanderpriester
Ein wanderpriester
Bald ist seine reise vorbei
Aber wenn es so weit ist
Und er dann bereit ist
Wer spricht seine seele dann frei.

Da kommt der wanderpriester
Der wanderpriester
Bald ist seine reise vorbei
Aber wenn es so weit ist
Und er dann bereit ist
Wer spricht seine seele dann frei
Wer spricht seine seele dann frei?

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