Herbert Grönemeyer - Der weg
Ich kann nicht mehr seh'n.
Trau nicht mehr meinen augen.
kann kaum noch glauben
gefühle haben sich gedreht
ich bin viel zu träge,
um aufzugeben.
es wär' auch zu früh,
weil immer was geht.
wir waren verschwor'n.
wär'n für einander gestorben.
haben den regen gebogen.
uns vertrauen gelieh'n.
wir haben versucht
auf der schu?fahrt zu wenden.
nichts war zu spät,
aber vieles zu früh.
wir haben uns geschoben
durch alle gezeiten.
haben uns verzettelt.
uns verzweifelt geliebt.
wir haben die wahrheit
so gut es ging verlogen.
es war ein stück vom himmel,
da? es dich gibt....
du hast jeden raum
mit sonne geflutet.
hast jeden verdru?
ins gegenteil verkehrt.
nordisch nobel,
deine sanftmütige güte,
dein unbändiger stolz,
das leben ist nicht fair. den film getanzt,
in einem silbernen raum,
vom goldenen balkon,
die unendlichkeit bestaunt.
heillos versunken, trunken
und alles war erlaubt.
zusammen im zeitraffer
mittsommernachtstraum.
du hast jeden raum
mit sonne geflutet.
hast jeden verdru?
ins gegenteil verkehrt.
nordisch nobel,
deine sanftmütige güte,
dein unbändiger stolz,
das leben ist nicht fair.
dein sicherer gang.
deine wahren gedichte.
deine heitere würde.
dein unerschütterliches geschick.
du hast der fügung,
deine stirn geboten.
hast die nie verraten,
deinen plan vom glück
deinen plan vom glück
ich gehe nicht weg
hab' meine frist verlängert
neue zeitreise
offene welt
habe dich sicher
in meiner seele
ich trage dich bei mir
bis der vorhang fällt
ich trag dich bei mir
bis der vorhang fällt.
Trau nicht mehr meinen augen.
kann kaum noch glauben
gefühle haben sich gedreht
ich bin viel zu träge,
um aufzugeben.
es wär' auch zu früh,
weil immer was geht.
wir waren verschwor'n.
wär'n für einander gestorben.
haben den regen gebogen.
uns vertrauen gelieh'n.
wir haben versucht
auf der schu?fahrt zu wenden.
nichts war zu spät,
aber vieles zu früh.
wir haben uns geschoben
durch alle gezeiten.
haben uns verzettelt.
uns verzweifelt geliebt.
wir haben die wahrheit
so gut es ging verlogen.
es war ein stück vom himmel,
da? es dich gibt....
du hast jeden raum
mit sonne geflutet.
hast jeden verdru?
ins gegenteil verkehrt.
nordisch nobel,
deine sanftmütige güte,
dein unbändiger stolz,
das leben ist nicht fair. den film getanzt,
in einem silbernen raum,
vom goldenen balkon,
die unendlichkeit bestaunt.
heillos versunken, trunken
und alles war erlaubt.
zusammen im zeitraffer
mittsommernachtstraum.
du hast jeden raum
mit sonne geflutet.
hast jeden verdru?
ins gegenteil verkehrt.
nordisch nobel,
deine sanftmütige güte,
dein unbändiger stolz,
das leben ist nicht fair.
dein sicherer gang.
deine wahren gedichte.
deine heitere würde.
dein unerschütterliches geschick.
du hast der fügung,
deine stirn geboten.
hast die nie verraten,
deinen plan vom glück
deinen plan vom glück
ich gehe nicht weg
hab' meine frist verlängert
neue zeitreise
offene welt
habe dich sicher
in meiner seele
ich trage dich bei mir
bis der vorhang fällt
ich trag dich bei mir
bis der vorhang fällt.
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